Prinz Harry wurde nach dem Gerichtsurteil verpflichtet, 1 Million Pfund an Großbritannien zu zahlen.
Das Oberste Gericht hat Prinz Harry angewiesen, fast eine Million Pfund Sterling (1 Million Pfund, etwa 116 Millionen Rubel) an die Staatskasse zu zahlen, nachdem die britische Justiz die Argumente des Prinzen in seinem Fall gegen das Metropolitan Police Department für nicht überzeugend befunden hatte. Der Herzog von Sussex entschied sich vor Gericht zu gehen, um zu verstehen, warum ihm und Meghan Markle nachdem das Paar Anfang 2020 von königlichen Pflichten zurückgetreten war, das Schutzniveau der Polizei reduziert wurde. Harry verglich das Bedrohungsniveau für das Leben seiner Familie mit dem, dem Prinzessin Diana vor ihrem Tod im Jahr 1997 ausgesetzt war.
Die Anwälte des Herzogs von Sussex hatten beantragt, diesen Betrag zu halbieren, aber der Richter wies dieses Gesuch zurück und erinnerte daran, dass Harry den Fall verloren hatte und daher alle vom Staat verursachten Rechtskosten tragen muss.
Der Richter warnte die Anwälte des Prinzen davor, das Urteil des Gerichts anzufechten, und nannte solche Versuche «offensichtlich aussichtslos». Harry schwor jedoch, durch Berufung Gerechtigkeit zu suchen und ist überzeugt, dass er jedes Mal, wenn er nach Großbritannien reist, ungeschützt ist.
Aber vorerst muss der Prinz alle rechtlichen Kosten des Metropolitan Police Department erstatten. Das Hauptargument der Anwälte des Ministeriums lautete wie folgt: Bevor Harry und Meghan Großbritannien besuchen, können sie einen Monat im Voraus Polizeischutz beantragen, der gewährt wird.
Die zwangsläufige Frage lautet: Woher wird Harry das Geld nehmen? Schließlich muss er auch seine Anwälte bezahlen…
Anscheinend wird Meghan Markle einen Teil der Mittel aus ihrer eigenen Tasche beisteuern. Kürzlich brachte sie das erste Produkt unter ihrer Marke American Riviera Orchard heraus. Die «erste Schwalbe» war eine Erdbeermarmelade. Anfangs wurden 50 Gläser an bekannte Influencer und Medienpersönlichkeiten verteilt.
Darunter waren Modedesignerin Tracy Robbins, ihr Ehemann Brian Robbins, ein leitender Angestellter bei Paramount Pictures, und die argentinische Society-Dame Delfina Balquier. Sie posteten Fotos der begehrten Gläser in sozialen Medien (jedes mit einer eindeutigen Nummer).
Übrigens ist dies nicht das erste Mal, dass königliche Personen Produkte verkaufen. In den 1990er Jahren verkaufte der zukünftige König Charles III. Marmelade, die auf dem Anwesen in Cornwall hergestellt wurde. Nach dem Tod von Königin Elisabeth II. wurde das Anwesen von Prinz William erworben, der die Tradition fortsetzt: Erdbeermarmelade wird in Waitrose-Geschäften für £2,80 pro Glas verkauft.
Früher berichtete The Guardian, dass Meghan und Harry möglicherweise eine neue Einnahmequelle erschließen könnten, indem sie ausführende Produzenten von zwei Dokumentarserien auf Netflix werden. Eine wird sich auf Gartenarbeit und Kochkunst konzentrieren, während die andere den professionellen Polosport erkundet. Die Produktion dieser Serien wird von der Produktionsfirma Archewell Productions überwacht, die von den Sussexes gegründet wurde.